Strassen-Unihockey

Noch bevor der Schweizer Unihockeyverband (swiss unihockey) 2021 das Street-Floorball-Projekt zur Bewerbung der Weltmeisterschaften in der Schweiz lancierte, entstand die Idee für das hier beschriebene lokale Strassen-Unihockey-Projekt. Umgesetzt wurde es bisher nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden...

Projekt Strassen-Unihockey

 

Hintergrund und Ziel
Unihockey wird drinnen gespielt und ist dadurch (anders als z.B. Fussball) bei der Bevölkerung nicht so sehr präsent. Gerade Ausländer, die Unihockey aus ihrem Land wenig bis gar nicht kennen, kommen kaum in Berührung mit Unihockey.
Das möchte der Unihockeyclub Sursee ändern. Und zwar mit dem Projekt Strassenunihockey. Nebst der Bekanntmachung des Unihockeys in der Bevölkerung, und dem Begeistern und Gewinnen der Kinder/Jugendlichen fürs Unihockey, kann dieses Projekt auch einen spannenden Beitrag zur Integration beitragen.

 

Idee

  • Unihockey-Trainer David Huber (J+S-anerkannt, sowohl Kids als auch Jugendliche) bietet an, ab nach den Osterferien bis vor den Herbstferien (ohne Sommerferien) jeweils am Mittwochnachmittag auf einem (öffentlichen) Platz in Sursee (v.a. Schulhäuser, aber auch Martigny-Platz etc.) – allenfalls Nachbargemeinden – einen Unihockey-Nachmittag durchzuführen.
  • Dazu würde David zwei Unihockey-Tore, Bälle und Unihockey-Schläger mitbringen und mit den Kindern/Jugendlichen vor Ort ein paar Übungen/Wettkämpfe zu machen und dann vor allem zu spielen.
  • Der Fachbereich für Gesellschaft der Stadt Sursee könnte David dabei helfen, diese Unihockey-Nachmittage zu bewerben und klärt mit den Behörden die Bewilligungen für das Nutzen der Plätze.

 

Beteiligte/Aufgaben

  • David (UHC Sursee) organisiert das Material (Tore, Stöcke, Bälle).
  • David erstellt Flyer und eine Website (www.strassen-unihockey.ch).
  • Der Fachbereich Gesellschaft unterstützt David beim Definieren der Plätze für die Unihockey-Nachmittage.
  • Der Fachbereich Gesellschaft klärt mit den Behörden die Bewilligungen und Kosten für das Nutzen der Plätze.
  • Der Fachbereich Gesellschaft hilft mit beim Bewerben der Unihockey-Nachmittage.

 

Kosten

  • Arbeits-Stunden von David Huber, der die Unihockey-Nachmittage im Rahmen seines 30%-Pensums als Geschäftsführer vorbereiten und betreuen würde.
    • 15 Nachmittage à 4h (3h vor Ort, 1h Vor-/Nachbereitung) = 60h à 35.- = 2’100.-
    • Vorbereitung und Kommunikation: Pauschal 12h à 35.- = 420.-
    • Totalkosten: rund 2‘500.-
  • Tore, Bälle, Schläger: rund 2‘000.-
  • Flyer: rund 200.-
  • Allenfalls Miete der Plätze

 

Finanzierung (mögliche Geldgeber)